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Aktuell

Kinderkonzert: Die Prinzessin auf der Erbse | ABGESAGT – verschoben

    Premiere am 14. März 2020, 15.00 Uhr
    Theater Ulm, Podium

    Woran erkennt man eine richtige Prinzessin? Das fragt sich auch der junge Prinz und macht sich auf die Suche nach einer wirklichen, waschechten und unzweifelhaften Prinzessin. Doch eine Krone auf dem Haupt reicht offensichtlich nicht aus. Warum bloß haben alle angeblichen Thronfolgerinnen mehr als nur eine ›Macke‹? Und ist das junge Mädchen, das plötzlich durchnässt und so gar nicht herausgeputzt am Schlosstor steht, vielleicht gar die Richtige? Eine kleine, grüne Erbse soll die Wahrheit ans Licht bringen.

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    17. Jahrestag der Stiftung Erinnerung Ulm

      Freitag, 14. Februar 2020, 19 Uhr
      Stadthaus Ulm

      Am 14. Februar wird im Stadthaus Ulm der siebzehnte Jahrestag der »Stiftung Erinnerung Ulm – für Demokratie, Toleranz und Menschenwürde« begangen. In diesem Jahr ist Prof. Dr. Günter Morsch, Historiker und langjähriger Leiter der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen, zu Gast. Eintritt frei.

      Nachtschwärmerinnen (drei Frauen): Silke Knäpper, Sibylle Schleicher, Constance Hotz

      Die Termine für das Jahr 2019

        Zürnet nicht, ihr morschen Totenbeine
        01. November 2019, 17.00 Uhr und 07. November 2019, 19 Uhr, in der Theaterei, Herrlingen.

        Von seltsamen Mordtaten und kuriosen Meucheleien, von frivolen Räubern und weitverschrienen Wildschützen, von armen Sündern und gottlosen Frevlern. Eine   szenisch – musikalische Lesung. Makabres und Kitschiges aus der Literatur der  vorletzten Jahrhundertwende, verflochten mit erbaulichen Grabinschriften aus dem alpenländischen Raum, umrahmt mit Moritaten und anmutigen Liedern aus der Küche, die von Zither, Harmonika, Gitarre, Trommel, einem Waschbrett und einer singenden Säge begleitet werden.

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        Mausoleum am Majdanek Memorial

        „Deshalb will ich gerne mitwirken…“

          Angefangen hat es damit, dass mein Vater über die Eltern seines Freundes erzählte und wie sie in Auschwitz ermordet wurden, weil sie in Wien bleiben wollten. „Es wird schon nicht so schlimm werden“, sagten sie sich. Und er erzählte über Theresienstadt und Dachau und wie wichtig es ist, darüber zu reden, damit es nicht wieder passiert. Ich war 11 Jahre alt. Mein Vater starb im Jahr darauf.

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